10. Juli 2020
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Evangelischer Regionalverband verkauft Frankfurter Liegenschaft für gemeinsame Projektentwicklung an Becken
- Verkauf einer rund 2.450 Quadratmeter großen Teilfläche
- Gemeinsame Projektentwicklung des Matthäus-Areals an der Friedrich-Ebert-Anlage
- Architekturwettbewerb zur Festlegung der weiteren Planung
Frankfurt/ Hamburg, den 10. Juli 2020. Der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach hat eine Teilfläche seiner Liegenschaft an der Friedrich-Ebert-Anlage 33 und Hohenstaufenstraße 30 und 32 in Frankfurt am Main an das in Hamburg ansässige und deutschlandweit tätige Immobilienunternehmen Becken verkauft. Die Liegenschaft hat eine Gesamtfläche von rund 3.100 Quadratmetern, von der eine Teilfläche von rund 2.450 Quadratmetern an Becken veräußert wurde. Die restliche Fläche von rund 650 Quadratmetern,
auf der zum überwiegenden Teil die Matthäuskirche steht, bleibt Eigentum des Evangelischen Regionalverbandes.
Die bestehende Matthäuskirche soll unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes abgebrochen und durch einen Kirchenneubau für die Evangelische Hoffnungsgemeinde ersetzt werden. Für den Kirchenneubau sowie für den Neubau auf dem Verkaufsgrundstück soll im nächsten Schritt ein gemeinsamer Architekturwettbewerb ausgelobt und dessen Ergebnisse und das Nutzungskonzept mit der Stadt Frankfurt abgestimmt werden.
Pfarrer Dr. Achim Knecht, Stadtdekan und Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Regionalverbandes, betont: „Der Neubau der Matthäuskirche an diesem markanten Standort zwischen Business und sozialem Brennpunkt zeigt die bleibende Bedeutung der Botschaft Jesu von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Wir sind froh, dass wir mit der Fa. Becken Development einen Partner gefunden haben, der uns bei der baulichen Realisierung dieses Vorhabens unterstützt.“
Dominik Tenhumberg, Geschäftsführer der Becken Development GmbH, sagt: „Der Großraum Frankfurt ist für uns mit Offenbach und Wiesbaden ein attraktiver Investmentstandort. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit dem Evangelischen Regionalverband das Viertel rund um das alte Polizeipräsidium prägen werden.“
Im Neubau auf dem Verkaufsgrundstück sollen auf Wunsch des Regionalverbandes 12 Prozent der Flächen für sozialen Wohnbau oder alternativ auch für soziale Zwecke vorgesehen werden. Durch den Neubau an diesem prominenten Ort zwischen Hauptbahnhof und Messegelände will die Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach mit der christlichen Botschaft für alle Bevölkerungsschichten präsent sein.
Als Berater für Recht und Steuern agierten auf der Käuferseite FPS Fritze Wicke Seelig Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten mbB Frankfurt am Main und Wiegel Ihde Ekrutt + Partner mbB Hamburg sowie auf der Verkäuferseite KNH Frankfurt a.M.
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